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Prävention Kinder

Prävention Kinder

Infodrog führt eine Datenbank zu Beratungsangeboten zu Alkohol, illegale Drogen, Medikamente und substanzungebundene Süchten. Zudem betreibt Infodrog das Informationsportal infoset.ch und ist Herausgeber der interdisziplinäre Fachzeitschrift SuchtMagazin. Mit dem Newsletter werden Sie automatisch über Neuheiten von Infodrog infomiert. Die Plattform Feel-ok(öffnet in einem neuen Fenster) informiert Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen zu den Themen Sucht und Gesundheit. Sie führt zudem eine Liste mit Informationen und Unterstützungsangeboten aus dem Kanton Aargau.

Factsheet für Schulen – Kinder aus suchtbelasteten Familien

Sie wurde im März 2008 vom Eidgenössischen Parlament angenommen und am 30. Das revidierte Betäubungsmittelgesetz sichert somit das Zusammenwirken von Maßnahmen der Polizei, der medizinischen Versorgung sowie der Sozialarbeit und stärkt die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Es verankert die bewährte Aufgabenverteilung und setzt einen Akzent auf den Kinder- und Jugendschutz. Mit Prävention werden alle Strategien und Maßnahmen bezeichnet, die ergriffen werden, um das Auftreten, die Verbreitung und die negativen Auswirkungen von Krankheiten und Risikoverhalten zu verhindern oder zu vermindern. Die Plattform MeinTeenager.ch(öffnet in einem neuen Fenster) unterstützt Eltern mit Texten und Erklärvideos zu Suchtmitteln und Elternaufgaben. Verschiedene Fachorganisationen stellen Informationen um das Thema Sucht und Suchtmittel zur Verfügung.

Der Missbrauch von legalen und illegalen Suchtmitteln wurde – zumindest von den Fachleuten – immer weniger getrennt, und die Unterscheidung zwischen ursachen- und symptomorientierter Prävention setzte sich zunehmend deutlicher durch. Spricht Erwachsene an, die Verantwortung für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren haben. Um einem späteren Suchtverhalten vorzubeugen, muss Prävention frühzeitig und umfassend ansetzen – lange bevor junge Menschen überhaupt in Kontakt mit Suchtmitteln wie Tabak oder Alkohol kommen. Hierfür ist es notwendig, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl der Heranwachsenden zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern.

Ist ein niedrigschwelliges Internet-Projekt, dass drogenaffine junge Erwachsene über den Freizeitsektor anspricht. Ziel ist es, die Kommunikation mit bereits drogenerfahrenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern. Mit Hilfe internetgestützter, anonymer Informations- und Beratungsmöglichkeiten sollen jugendliche Drogenkonsument/innen dazu angeregt werden, den eigenen Drogenkonsum kritisch zu reflektieren und ggf. Die Fachmitarbeitenden informieren zu Themen wie Medienkonsum, Alkohol, Nikotin, Substanzen oder Glücksspiel, bieten praxisnahe Unterstützung für Familien, Schulen und Betriebe und fördern den Austausch innerhalb der Gesellschaft.

Die Unternehmen spielen bei der Prävention problematischer Konsumformen und bei der Frühintervention eine wichtige Rolle. Dieses Projekt stellt den Grundsatz «Kein Alkohol in der Schwangerschaft» für Frauen mit Kinderwunsch und ihre Angehörigen dar und auch eine Rubrik für Fachpersonen aufweist. Fortis ist ein Spiel für Kinder zur Stärkung ihrer Lebenskompetenzen. Mit Fragen, Aktionen und Challenges werden die Kinder für Konsumfragen und für ihre persönlichen Ressourcen sensibilisiert. Tina und Toni – ein kostenloses Präventionsprogramm zur Stärkung https://www.fanarbeit.ch/neue-online-casinos-schweiz der sozialen und emotionalen Kompetenzen.

Alkohol

Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt. Trotz der Schwierigkeiten im Alltag bleibt ihre Elternrolle und die Verantwortung für die Kinder zentral.

Damit sollen die Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung und eine Verbesserung der Koordination und der Effizienz erreicht werden. Unter dem Begriff Jugendschutz versteht man rechtliche Regelungen zum Schutz von Jugendlichen und Kindern vor körperlichen, psychischen und sozialen Schädigungen. Sie regeln insbesondere Alterslimiten, Verkaufs- und Abgabevorschriften und Öffnungszeiten.

  • Für die Umsetzung der Maßnahmen sind mehrheitlich die Kantone verantwortlich genauso für die Durchsetzung von Gesetzen und die Ahndung deren Überschreitungen.
  • Um frühzeitig und angemessen auf Entwicklungen beim Konsum illegaler Substanzen reagieren zu können, braucht es ein gutes Monitoring und den beständigen Austausch zwischen den Behörden und der Fachwelt.
  • Beispiel einer solchen Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die an den meisten Wochenenden exzessiv Alkohol konsumieren.
  • Der Bund führte die Aktivitäten in der Regel nicht selber durch, sondern setzte auf andere, sowohl staatliche als auch private Akteure.

Fachinformationen und Hilfe

Suchtprävention Aargau führt eine Mediothek(öffnet in einem neuen Fenster), die kostenlos Medien an die Aargauer Bevölkerung ausleiht. Die Mediothek hat ein grosses Angebot an diversen Medien rund um Sucht, Prävention und Gesundheitsförderung. Das Angebot beinhaltet unter anderem Fachbücher, Broschüren, Ratgeber, Medienlisten, Themenkoffer, Lehrmittel, Spiele für Klassen, Beratung von Schulen und Büchertische für Veranstaltungen.

Auf seiner Webseite bietet der Fachverband Informationen zu Suchtthemen, politischen Dossiers, Fachgruppen, Veranstaltungen und Fachtagungen. Der Kanton Aargau unterstützt ergänzend zum Präventionsprogramm “Spielen ohne Sucht” kantonsspezifische Massnahmen der Spielsuchtprävention. Diese Massnahmen werden von Suchtprävention Aargau im Auftrag des Kantons umgesetzt. -sport-geniessen.de thematisiert den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Sportverein und das Vorbildverhalten der erwachsenen Vereinsmitglieder. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit hat dazu mit führenden und mitgliederstarken Sportverbänden ein Aktionsbündnis geschlossen und ruft Sportvereine zum Mitmachen auf. Aktionsbox zur Verfügung gestellt, mit denen Aktivitäten zu einer alkoholfreien Sportveranstaltung erfolgreich umgesetzt werden können.

Sucht Schweiz stellt Materialien bereit, die speziell auf die Fragen der Eltern eingehen und sie in ihrem Elternsein stärken. Mit verschiedenen Projekten und Programmen engagiert sich das Amt für Gesundheitsvorsorge / ZEPRA für einen verantwortungsvollen Umgang mit Suchmitteln. Suchtprävention hat zum Ziel, den Einstieg in den Konsum illegaler und legaler Suchtmittel zu verhindern. Zudem soll ein schadenminimierender Umgang mit Substanzen oder Angeboten gefördert werden, die zu einer Abhängigkeit führen können. Bitte richten Sie Anfragen, die den Inhalt der Website oder Abläufe der Kantonalen Verwaltung betreffen, direkt an die Staatskanzlei, das zuständige Departement oder die verantwortliche Dienststelle.

Gesetzliche Rahmenbedingungen in Bezug auf Alkohol, Tabak oder Geldspiele dienen dem Schutz der Gesundheit der Menschen. Der unbefugte Umgang mit Betäubungsmitteln ist strafbar und sie dürfen nur nur mit Ausnahmegenehmigungen produziert oder gehandelt werden. Falsch angewendet können sie aber unerwünschte und gefährliche Ne-benwirkungen verursachen und abhängig machen. Die meisten Menschen in der Schweiz trinken Alkohol in unproblematischer Weise. Jede fünfte Person übertreibt es aber – gelegentlich oder immer wieder.

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